Rentenpapiere

01. Überblick

Schuldverschreibungen von Banken und Staaten

Rentenpapiere, oder auch Anleihen genannt, sind Schuldverschreibungen, die meist von Banken und Staaten genutzt werden. Der Staat oder eine Bank leiht sich Geld von den Anlegern und zahlt dies meist mit einem festem Zinssatz zurück. Der Zinssatz kann allerdings auch variabel sein. Rentenpapiere werden an der Börse gehandelt.

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02. Kauf und Verkauf

Wie funktioniert das?

Der Zins der Rentenpapiere setzt sich so zusammen, wie der eines Kredites: Je höher die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers, desto geringer der Zinssatz und andersrum. Wird der Kreditnehmer zahlungsunfähig oder sogar insolvent, so verliert der Kreditgeber, also in diesem Fall wir als Investor, einen großen Teil des investierten Geldes. Die Sicherheit hängt von der Bonität des Kreditnehmers ab, Staatsanleihen in Deutschland sind zum Beispiel sehr sicher, deshalb ist der Zins gering. Die Kurse der Rentenpapiere steigen bei sinkendem Marktzinsniveau und andersrum.

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